musica pro pace |
Die
Reihe »musica pro pace« will Kompositionen zur Aufführung
bringen, in denen das Verderben des Krieges und die Sehnsucht
der Menschen nach Frieden zu einem musikalischen Ausdruck kommen. |
Das
Konzept hat großes Interesse von Musikliebhabern und Experten
auf sich gezogen. Rundfunkanstalten im In- und Ausland haben
einzelne Konzerte aufgenommen und wiederholt gesendet.
Viele
der Werke, nicht selten Raritäten und echte Entdeckungen, waren
vorher nur selten aufgeführt worden oder gänzlich unbekannt.
|
Einen
Schwerpunkt im Repertoire bildet das 20. Jahrhundert. Aber auch
Renaissance und Barockzeitalter sind mit wichtigen Werken vertreten.
Die Zuhörer können in diesen Konzerten Wege zur Musik finden,
die auf eine neue Art anregen und bereichern. |
Die
Reihe wurde begründet, um mit den Konzerten den »Osnabrücker
Friedenstag« zu begehen, mit dem alljährlich an die Verkündung
des Westfälischen Friedens am 25. Oktober 1648 von der Osnabrücker
Rathaustreppe erinnert wird. |
Musikwissenschaftler
und Komponisten erläutern einführend Entstehungszusammenhänge
und Aussagegehalte. |
Die
Reihe ist seit ihrer Gründung Bestandteil der »Osnabrücker Friedensgespräche«.
Die Programmkonzeption besorgt apl. Prof. Dr. Stefan Hanheide,
Universität Osnabrück. |