Zeitenwende – Sonderfriedensgespräch zum Krieg in der Ukraine

Podiumsdiskussion mit

© Foto-Studio-Südstadt Bonn

Prof. Dr. Valeriya Dinger

Professorin für Makroökonomik am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Osnabrück

© Franck Düvell | DeZIM

Dr. Franck Düvell

Migrationswissenschaftler am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück

© Universität Osnabrück

Prof. Dr. Ulrich Schneckener

Professor für Internationale Beziehungen & Friedens- und Konfliktforschung der Universität Osnabrück und Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)

© WWU

Prof. Dr. Ricarda Vulpius

Professorin für Osteuropäische und Ostmitteleuropäische Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Expertin für russländische und ukrainische Geschichte

Gesprächsleitung
Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, Universität Osnabrück


Fassungslosigkeit und Entsetzen bestimmen seit dem 24. Februar unser Leben – der Krieg in der Ukraine erschüttert die Welt. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands, den wir gerade erleben, bedeutet eine Zeitenwende, die bislang unvorstellbar schien. Um die Lage in der Ukraine wissenschaftlich einzuordnen und die Geschehnisse und Folgen zu beleuchten, fand ein Sonderfriedensgespräch zum Krieg in der Ukraine als Livestream statt. Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der Universität Münster nahmen sowohl die historischen Wurzeln des Konflikts und das Selbstverständnis der beiden Länder als auch die globalen Auswirkungen und die Wirksamkeit der Sanktionen in den Blick. Zudem wurden die Themen Flucht und Migration und die Rolle Deutschlands betrachtet. Moderiert wurde die außerplanmäßige Diskussionsrunde durch die Universitätspräsidentin, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl.


7. März 2022, 18 Uhr, Livestream


Bildergalerie

Video

Zeitenwende – Sonderfriedensgespräch zum Krieg in der Ukraine

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