Die Zukunft Europas und die Rolle der Religionen

Friedensgespräch in Kooperation mit dem Runden Tisch der Religionen Deutschland

Podiumsdiskussion mit Repräsentantinnen und Repräsentanten des Runden Tischs der Religionen Deutschland sowie

© privat

Sonya Zayneb Ouertani

Senior Fellow bei Humanity in Action

© Laurence Chaperon

Christian Wulff

Bundespräsident a. D.

© Olaf Kosinsky

Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering

Präsident des Europäischen Parlamentes a. D.

Gesprächsleitung
Prof. Dr. Reinhold Mokrosch, Universität Osnabrück

Musikalische Begleitung
Pierre Yves Locher


„Zukunft“ – unter diesem Leitgedanken steht der Monat Oktober des 375. Gedenkjahres des Westfälischen Friedens. In diesem Sinne widmen sich die Friedensgespräche in Kooperation mit dem Runden Tisch der Religionen Deutschland zentralen Fragen die Zukunft Europas und die Rolle der Religionen betreffend.

Können Religionen in Europa Frieden stiften und ist dies im Schulterschluss mit Politik und Gesellschaft möglich? Welche Bedeutung kann Religionen zukünftig zukommen und in welchem Verhältnis sollten Staat und Religion zueinanderstehen? Sollen sie gesellschafts-, bildungs- und sozialpolitische Aufgaben wahrnehmen, beispielsweise in Parteien und Parlamenten, im Gesundheitssystem, in Schule und Bildung, in der Arbeitswelt, in der Sicherheits- und Migrationspolitik?

Diese und weitere Fragen diskutierten Sonya Zayneb Ouertani, Senior Fellow bei Humanity in Action, Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, Präsident des EU-Parlaments a. D., Christian Wulff, Bundespräsident a. D. sowie Repräsentantinnen und Repräsentanten des Runden Tischs der Religionen Deutschland.

Die Podiumsdiskussion bildete gleichzeitig die Abschlussveranstaltung der Jahrestagung des Runden Tischs der Religionen in Deutschland, die in diesem Jahr in Osnabrück stattfand.

26. Oktober 2023, Aula der Universität, 18:30 Uhr, Neuer Graben 29 / Schloss

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